5 Tipps für ein positiven Umgang mit Stress


5 wertvolle Tipps für dich, wie du mit Stress im Vertrieb umgehen kannst

In meinen Seminaren erlebe ich oft Teilnehmer, dass sie über andauernden Stress sich oft beklagen. Das Unternehmen möchte stets weiter wachsen. Zudem wird der Druck auch immer größer. Doch Druck egal, ob selbstgemachter, also negativer Druck oder beispielsweise von der Führungskraft, sorgt schnell für schlechte Verhaltensweisen. Und diese bilden oft die Einleitung in eine Abwärtsspirale (Negative Stimmung) und klar steigt der Stressfaktor negative Gedanken und die Logische Konsequent, negative Ergebnisse. Jetzt teile ich mit dir die 5 Tipps, wie du auch in schwierigen Situationen damit besser umgeben kannst, um Stress zu vermeiden.

1. Suche das Gespräch mit deiner Führungskraft. Oft denkt man, dass man vor einem solchen Gespräch, dass er oder sie kein Verständnis hat. Die Praxis ist, jedoch aus meiner persönlichen Erfahrung erfreulicher Weise oft anders. Wenn du aus deiner Sicht oder der Meinung bist, dass Du Punkte hast, die aktuell deine Arbeit hindern und dir es dabei nicht gut geht, dann solltest du das Gespräch mit deiner Führungskraft suchen. Gute Führungskräfte erkennen sogar, dass es Mitarbeiter nicht gut geht und suchen proaktiv das Gespräch mit Mitarbeitern. Voraussetzung für solch ein Gespräch ist die gute Beziehungsebene, zwischen dir und deinem Chef. Wenn die Beziehungsebene nicht stimmt, dann endet das meistens in einem Konflikt. Konflikt? Wer mich kennt, ich finde Konflikte sehr wertvoll. Konflikte können auch sehr sehr wertvoll sein, nur nicht jetzt bei diesem Thema.

2. Stoppe deine negativen Gedanken. Positive Gedanken erzeugen positive Gefühle. Und negative Gedanken erzeugen negative Gefühle. Hör auf, indem du dich selbst beispielsweise mit der Frage „Warum?“ dich beschäftigst. „Warum passiert mir sowas?“ „Warum gerade ich?“ „Warum, warum, warum?“ Hör damit auf!
Trainiere dich darin positive Gedanken zu erzeugen und sie zu fühlen. Das hat sehr sehr viel mit deinen Glaubenssätzen zu tun.

3. Überprüfe, ob das deine Leidenschaft ist. Stehst du zu 100% zu dem was du verkaufst? Oder nicht? Wenn du nicht von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung überzeugt bist, wie bitte schön möchtest du einen Menschen überzeugen? Was möchtest du ausstrahlen? Auf Dauer wirst du kein Spaß haben, das Gegenteil, Stress, Stress. Also überprüf das, ist das wirklich deine Leidenschaft das was du tust?

4. Was tut dir gut? Einige vergessen bei all dem Stress um sich herum, um Umsicht für andere auch gut zu sich selbst zu sein. Wann hast du dich das letzte Mal gelobt? Ja, du hast richtig gehört! Was bitte schön ist wichtiger als du? Nichts! Also lobe dich für kleine Erfolge. Und das wird dir Spaß machen. Apropo Spaß, was tut dir gut? Bei mir ist es zu Beispiel das Meditieren oder Tennis oder Lesen oder oder oder... Was tut dir persönlich gut? Nimm dir bewusst Zeit für Dich, nichts, nichts ist wichtiger als Du!

5. Perspektive ändern. Fang damit an, deine gesamte Organisation wohlwollen zu hinterfragen, um die Welt des andere ein Stück weit besser zu verstehen. Und es ist egal, ob du jetzt eine Organisation mit 5 Mitarbeitern hast, 15, 500 es ist völlig egal. Du kannst nur Spiele als Mannschaft gewinnen, nicht allein. Hinterfrag dich mal, stell dir mal diese Frage: „Nur mal angenommen, ich wäre jetzt der oder die andere. Was würde ich in dieser Situation denken, wie würde ich handeln? Manchmal hilft es, wenn man das versucht die Welt des anderen, mit deren Augen zu sehen.“ Das nenne ich Empathie Fähigkeiten.

Mein Fazit: Stress und Druck sind oftmals Gefühle, die viele möglichst schnell wieder loswerden möchten. Mit einem gewissen Training kannst du das auch.
Und denk daran, wenn es ein positiver Stress ist, dann ist es laut englischen Wissenschaftlern auch gesund.

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Ich wünsche Dir -Maximalen Erfolg-
Dein Toni Hisenaj